Powell bleibt hart

Der große Zins-Duell: Trump gegen die Fed
Im Juni 2025 startete Donald Trump keine einfache Aufforderung – sondern eine öffentliche Kampagne gegen Fed-Chef Jerome Powell. Auf Truth Social nannte er ihn “Zu spät, Herr” – ein Spitzname, der wie Kaugummi an der Schuhsohle klebte. Er forderte sofortige Senkungen um 200 bis 300 Basispunkte.
Er war nicht allein. Doch was die meisten Medien übersehen: Es geht nicht nur um Politikshow – sondern um einen Konflikt zwischen kurzfristigen Eindrücken und langfristiger Wirtschaftsphysik.
Warum Trump sofort senken will
Ich respektiere datengestützte Politik – aber auch politische Anreize.
Trump will niedrigere Zinsen aus drei Gründen:
- Kompensation für Zollfolgen: Seine eigenen Handelspolitik erhöhte Importkosten. Niedrigere Zinsen könnten Inflationsdruck mildern.
- Senkung der Schuldenzinskosten: Die US-Zinszahlungen beliefen sich in acht Monaten auf 776 Mrd. Dollar – ein Rekord seit den 1990er Jahren. Eine Senkung um zwei Prozent könnte jährlich 80 Mrd. Dollar sparen – doch Ökonomen warnen vor Nebeneffekten.
- Anstieg von Aktien und Wahlmoral: Ein sinkender Zinsumfeld treibt Vermögenswerte hoch. Und wenn Märkte steigen, bemerken Wähler das – selbst wenn sie den Grund nicht verstehen.
Nicht irrational – strategisch. Aber klug?
Warum Powell noch nicht weicht
Ich habe Zentralbanken durch drei Zyklus beobachtet – von Bitcoin-Crash bis Pandemie-Liquideitätsschüben: Powell spielt nicht mit Daten.
Trotz eines BIP-Rückgangs von 0,3 % im Q1 2025 liegt die Arbeitslosenquote bei knappen 4,5 %. Stundenlöhne steigen weiter über 4 %. Verbraucherausgaben und Investitionen halten sich bei +1,5 % bis +2 %.
Das ist kein Rezessionsland – sondern eine langsame Resilienz.
Powell fasste es klar zusammen: “Wir sehen etwas Nachlassen am Arbeitsmarkt… aber noch nicht genug für eine Entscheidung.”
Seine echte Sorge? Datenverlässlichkeit unter Unsicherheit – und ob eine zu frühe Lockerung die Inflation wieder entfachen könnte, sobald globale Lieferketten stabilisieren.
Das ist keine Starrköpfigkeit – sondern Vorsicht hinter einer Fassade der Zurückhaltung.
Marktmeinung: September oder Dezember?
even unter Fed-Analysten gibt es Differenzierungen – doch Konsens bildet sich:
- Citi verschiebt Erwartungen von Juli → September.
- Jamie Cox (Harris Financial) prognostiziert Juli-Wiederaufnahme der Senkungen bei weiterem Beschäftigungsrückgang.
- Der Markt setzt nun zwei Zinssenkungen bis Jahresende voraus – mindestens eine im September und eine im Dezember – ohne größere Bewegungen davor.
AlchemyX
Beliebter Kommentar (2)

Zins-Duell im White House
Trump will 200 Basispunkte – und das jetzt! Powell sagt: “Nicht so schnell, Herr Präsident.”
Warum der Fed-Chef nicht nachgibt
Laut Daten: Kein Rezessionssignal – nur ein leichtes ‘Slow-Cooking’. Löhne steigen, Jobs fließen – das ist kein Notfall, sondern ‘Kochtopf-Resilienz’.
Die wahre Gefahr?
Wenn wir zu früh senken… steigen die Zinsen trotzdem! Weil niemand mehr Bonos kauft – selbst wenn sie billiger werden. Ironie pur.
Ihr glaubt an den großen Zins-Sprung? Oder ist es nur Political Theater mit mehr Klicks als Wirkung? 💬 Kommentiert doch mal: Wer gewinnt dieses Spiel? #Zinsen #Fed #Trump #Powell

Powell ngồi uống cà phê trong khi Trump đang xách giày ‘Too Late先生’ để đòi cắt lãi! Cảm ơn ông ấy đã dùng Python để tính toán xem liệu có nên giảm lãi hay không — mà vẫn giữ nguyên mức 2% như một pho tượng Phật! Thậm chí cả thị trường cũng lăn tăn vì sợ… mất tiền thì lại tăng nợ! Bạn nghĩ sao? Giữ chặt cái ghế còn hơn cả Fed nữa! 😅 Có ai dám chốt thêm một đợt giảm nữa không?
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